2016 initiierte der damalige Wohnbaustadtrat und heutige Bürgermeister Michael Ludwig eine internationale Bauausstellung (IBA) zum Thema „Neues soziales Wohnen“ in Wien. Nun findet dieses Projekt nach Jahren intensiver Arbeit einen würdigen Abschluss. Denn von 23.06 bis 18.11 können Interessierte im Rahmen der Schlusspräsentation die Ausstellung „Wie wohnen wir morgen?“ besuchen. Hier warten mehr als 100 spannende Projekte sowie aufschlussreiche Ergebnisse auf die Besucher*innen.
„Wien ist weltweit führend, was soziales und leistbares Wohnen betrifft. Der Grund: Seit Jahrzehnten setzen wir uns als Stadt dafür ein – mit Maßnahmen und Investitionen. Im sozialen Wohnbau blicken wir auf eine mehr als 100-jährige erfolgreiche Geschichte zurück. Gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen ist es wichtig, kluge Innovationen zu forcieren. Mit der Internationalen Bauausstellung ist das gelungen. Seit dem Start 2016 sind im Rahmen der IBA viele wegweisende Projekte entstanden, die sich Herausforderungen wie dem Klimaschutz oder der Veränderung der Arbeits- und Lebenswelt widmen. Eine lebenswerte Zukunft braucht neues soziales Wohnen“, so Bürgermeister Michael Ludwig.
Die Ausstellung und zahlreiche weitere Veranstaltungen können kostenlos im IBA-Zentrum (Nordwestbahnstraße 16, 1200 Wien) besucht werden.
Nähere Infos unter: www.iba-wien.at
Nähere Programminfos unter: www.iba-wien.at/programm
Im Klimapaket der Wiener Fortschrittskoalition wurde die Kreislaufwirtschaft – die zirkuläre Stadt – als zentrales Handlungsfeld zur Erreichung der Klimaziele definiert. In einer zirkulären Stadt werden zum Wohl der Bürger*innen Ressourcen geschont, wiederverwendet und recycelt. Dadurch soll die Lebensqualität in der Stadt erhöht und die Wertschöpfung vom Verbrauch endlicher Ressourcen entkoppelt werden. Als Leitprojekt der Wirtschaftsstrategie WIEN 2030 fördert das transdisziplinäre Programm DoTank Circular City Wien 2020–2030 (DTCC30) den Übergang zu einer kreislauffähigen Stadt. Im Mittelpunkt stehen Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung.
Zur Entwicklung einer gemeinsamen Wiener Vision einer zirkulär gebauten und gelebten Stadt fand am 3. Juni 2022 die Fach-Enquete „Zirkuläres Wien!“ statt. Mehr als 150 Interessierte nahmen an der Veranstaltung vor Ort im Wiener Rathaus und online via Stream teil. Am Vormittag standen Fachvorträge von Mag.a Karin Huber-Heim, Executive Director Circular Economy („Der systemische Wandel”), von Bmst. DI Hubert Rhomberg, Geschäftsführer der Rhomberg Holding („Das zirkuläre Bauen“) und von DI Mag. Thomas Kasper, Präsident des Baustoff-Recycling Verbands („Die zirkulären Baustoffe“) auf dem Programm. Am Nachmittag wurde in hybrider Form – vor Ort und via Online-Konferenz – in Workshops gearbeitet. Die Ergebnisse der Workshops sowie ein Film zu der Veranstaltung werden demnächst veröffentlicht.
Der Live-Stream kann unter folgendem Link abgerufen werden:
Das Bauträgerwettbewerbe-Buch 2021 steht druckfrisch zur Verfügung und kann ab sofort unentgeltlich beim Empfang des wohnfonds_wien in der Lenaugasse 10, 1080 Wien, in der Zeit von Montag bis Donnerstag zwischen 8:00 und 17:00 Uhr und am Freitag zwischen 08:00 und 12:00 Uhr abgeholt werden.
Das von Bauträgern, Architekt*innen, Freiraumplaner*innen und weiteren Fachleuten geschätzte Basiswerk gibt heuer in seiner 17. Auflage einen umfassenden Überblick über die Siegerprojekte und die weiteren Teilnehmerbeiträge des vergangenen Jahres.
Der wohnfonds_wien führte 2021 drei Bauträgerwettbewerbe mit einem Gesamtvolumen von rund 1.400 Wohneinheiten durch. Damit wird kostengünstiger und hochqualitativer Wohnraum für rund 3.100 Wiener und Wienerinnen geschaffen. Wie schon seit Beginn des Qualitätsinstruments an sind die Verfahren durch thematische Schwerpunkte geprägt, die sich an den aktuellen Herausforderungen des alltäglichen Lebens in der Stadt und ihrer Bewohner*innen orientieren.
Die Verfahren des Jahres 2021:
- 3., VILLAGE IM DRITTEN
- 10., Neues Landgut
- 22., Hirschstettner Straße
Wir wünschen schon jetzt beim Lesen der aktuellen Ausgabe des Bauträgerwettbewerbe-Buchs viel Vergnügen.
Der ETHOUSE AWARD 2022 ist vergeben!
Wir freuen uns, dass auch diesmal ein gefördertes Sanierungsobjekt gewonnen hat:
Die Instandsetzung der Wohnhausanlage in der Hauffgasse 37-47 in Simmering ist richtungsweisend für zukünftige Sanierungen in Wien. Neben einer thermisch-energetischen Sanierung erfolgten Zubauten, diverse Erhaltungsarbeiten und ein Ausbau der sozialen und gemeinschaftlichen Bereiche. Mit den 565 Wohneinheiten ist die Anlage sehr groß und umfasst unterschiedliche Wohnformen wie zum Beispiel Single- oder Familienwohnen, betreutes Wohnen oder Wohngemeinschaften. Jede Wohnung verfügt über einen privaten Freiraum in Form einer Loggia oder einer Terrasse.
Alle Details zum Preis und den Gewinnern finden Sie hier:
https://ethouse.waermedaemmsysteme.at/sieger/2022
Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich!
09.12.2021
Der zum achten Mal verliehene Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit zeichnet hervorragende Leistungen aus, die anspruchsvolle Architektur und ressourcenschonende Bauweisen verbinden.
Unter den vier Gewinnern befindet sich das vom wohnfonds_wien begleitete Projekt SMART BLOCK Geblergasse 11+13 in Hernals.
Zeininger Architekten konnten als Planer und Miteigentümer einer der Liegenschaften mit den Partnern Hollinsky & Partner ZT-GmbH, TB Käferhaus GmbH, Prause iC ZT-GmbH, Profitbau GmbH und SOLO Bau KG ein zukunftsweisendes Projekt umsetzen, das im Juni bereits mit dem 35. Wiener Stadterneuerungspreis ausgezeichnet wurde.
Herzliche Gratulation!
25.11.2021
Ende September wurde im Wiener Architekturzentrum die Testphase des neuen Qualitätsbeirats eingeläutet. Im Rahmen eines wohnfonds_wien-talks kam es zur Präsentation der grundlegenden Idee und des Status-quos der Entwicklung des neuen Qualitätsinstrumentariums im Wiener Wohnbau. Der Qualitätsbeirat garantiert ab sofort bei großen ausgewählten Stadtentwicklungsgebieten eine abgestimmte Quartiersentwicklung zwischen geförderten und freifinanzierten Wohnbauvorhaben. Dabei hat das bauplatzübergreifende Denken in der Planung und der Umsetzung Vorrang, um einen Mehrwert für alle Bewohner*innen und Anrainer*innen dieser Stadtteile zu schaffen. Städtebauliche, freiräumliche, soziale und ökologische Gesichtspunkte werden gesamtheitlich betrachtet. Der sprichwörtliche „rote Faden“ hat oberste Priorität ‒ beim Wohnen, beim Freiraum, bei der Erdgeschoßnutzung, bei den Gemeinschaftseinrichtungen und bei der adäquaten Infrastruktur.
Beim Quartier Meischlgasse im Stadtentwicklungsgebiet „In der Wiesen“ in Liesing kommt der Qualitätsbeirat zum ersten Mal zum Tragen. Der wohnfonds_wien lobte den zugehörigen Bauträgerwettbewerb 23., Meischlgasse am 25. November 2021 aus. Das zweistufige Verfahren umfasst zehn Bauplätze, welche sich auf sechs Bearbeitungsgebiete im rund 95.000 m² großen Quartier verteilen. Neben den geförderten Wohnbauprojekten sind auch freifinanzierte Projekte auf sieben Bauplätzen vorgesehen. Die Schwerpunkte des Bauträgerwettbewerbs bilden ‒ neben klassisch geförderten Wohnungen für unterschiedlichste Zielgruppen ‒ eine klima-resiliente Quartiersentwicklung, Sport und Bewegung, innovative Lösungen für das Arbeiten im Home-Office, leistbares Wohnen für Alleinerziehende sowie die Schaffung von besonders kostengünstigen SMART-Wohnungen. Insgesamt werden im Stadtquartier Meischlgasse rund 1.800 Wohnungen realisiert.
Der Qualitätsbeirat ist Teil des Koalitionsprogramms und stellt eine Weiterentwicklung des interdisziplinär besetzten Grundstücksbeirats des wohnfonds_wien dar. Angesiedelt wird die neue Geschäftsstelle mit Servicecharakter im forum des wohnfonds_wien in der Schmidgasse 3/Lenaugasse (Ecklokal) in 1082 Wien.
22.09.2021
Nach unserem Jubiläumsprogramm 25 Jahre Bauträgerwettbewerbe im Jahr 2020 lassen wir mit diesem Sammelband noch einmal die ersten zehn Jahre des Qualitätsinstruments Revue passieren.
Die Bauträgerwettbewerbe-Bücher sind seit 2005 fixer Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit des wohnfonds_wien, wobei Dokumentation und Transparenz der Verfahren im Mittelpunkt stehen. Die alljährlichen Ausgaben werden von der Branche geschätzt und finden sich seit 15 Jahren in vielen Bücherregalen.
Die Wettbewerbe der ersten zehn Jahre wurden nicht, wie seit 2005 Standard, in einem Bauträgerwettbewerbe-Buch dokumentiert, sondern in Ausstellungen präsentiert. Diese Lücke wird nun geschlossen. Der Sammelband stellt nun die Wettbewerbe und Siegerprojekte aus diesem Zeitraum in kompakter Form dar, womit alle Verfahren in der bereits über 25-jährigen Geschichte der Bauträgerwettbewerbe in Buchform vorliegen.
Der Sammelband ist ab sofort kostenlos beim wohnfonds_wien erhältlich und kann am Empfang abgeholt werden.
Lenaugasse 10, 1080 Wien
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag zwischen 08:00 und 17:00 Uhr
26.08.2021
Es ist wichtig, bereits in der Planungsphase die Grün- und Freiraumgestaltung zu berücksichtigen und auf die ökologischen Maßnahmen Wert zu legen. Auch Gründerzeithäuser mit Fassadenbegrünung bieten ungeahnte Potenziale für grüne Oasen. In der Embelgasse 38-40 in Margareten befindet sich ein Pilotprojekt zur Fassadenbegrünung, das nun als Beispiel für weitere Sanierungsprojekte mit Begrünungsmaßnahmen dient. Mit der straßenseitigen Fassadenbegrünung anhand von Pflanztrögen mit integriertem Bewässerungssystem wurde im Jahr 2004 gestartet.
Knappe Ressourcen, Preissteigerungen auf dem freien Wohnungsmarkt und die Einkommensentwicklung begründen die Notwendigkeit von leistbaren Wohnungen in Wien. Zugleich erfordert der Klimawandel die Priorisierung von ökologischen Anforderungen in der Stadtentwicklung. Eine städtische Infrastruktur mit Freiräumen sowie deren Gestaltung und Begrünung unabhängig vom städtebaulichen Maßstab spielen eine bedeutende Rolle bei der Reduktion des städtischen Hitzeeffektes.
13.07.2021
Als internationaler Vorreiter im geförderten Wohnbau konnte die Stadt Wien durch das 1. Wiener WohnBAUMprogramm ein Zeichen für Klimaschutz setzen.
Unter dem Motto Naturbanes Wohnen mit Holz kommt vor allem klimaschonenden Maßnahmen eine übergeordnete Rolle zu. Rund 1.000 Wohneinheiten werden in der laufenden Legislaturpersiode in Holz- und Holzhybridbauweise entwickelt.
Das Programm zeichnet sich durch folgende Themenschwerpunkte aus:
Dazu wickelt der wohnfonds_wien bereits im Herbst 2021 den ersten Bauträgerwettbewerb ab. Auf 6 Standorten – zwei im 21. und vier im 22. Bezirk – sind jeweils zwischen fünf und 50 Wohneinheiten vorgesehen.
21.06.2021
Die Gewinner des 35. Stadterneuerungspreises stehen fest. 5 geförderte Projekte wurden mit Güteziegeln ausgezeichnet.
Der Güteziegel in Gold ging an das innovative Projekt SMART BLOCK Geblergasse 11+13 in Hernals. Erstmals wurde ein nachhaltiges Anergienetz in einem gründerzeitlichen Häuserblock implementiert.
Zeininger Architekten konnten als Planer und Miteigentümer einer der Liegenschaften mit den Partnern Hollinsky & Partner ZT-GmbH, TB Käferhaus GmbH, Prause iC ZT-GmbH, Profitbau GmbH und SOLO Bau KG ein zukunftsweisendes Projekt umsetzen, das vom wohnfonds_wien begleitet wurde.
Auch der silberne Güteziegel in dieser Kategorie ging an ein gefördertes Projekt: die Braunhirschengasse 7 in Rudolfsheim-Fünfhaus.
Weitere Auszeichnungen wurden an den Goethehof - einen Gemeindebau in der Donaustadt, an das Objekt Leystraße 81 in der Brigittenau und die Voltagasse 53 in Floridsdorf vergeben.
Herzlichen Glückwunsch!
17.06.2021
Die Ausstellung „Das neue VILLAGE IM DRITTEN ‒ Ökologie hat Vorrang“ präsentiert die Ergebnisse der ersten der beiden Bauetappen. Die breite Öffentlichkeit kann sich vor Ort in einer Industriehalle einen Überblick über das zukünftige Stadtquartier machen. Zu sehen sind: Ausstellungstafeln zur Quartiersentwicklung und zu den geförderten und freifinanzierten Neubauprojekten, Filme und ein Modell.
Eckdaten der Ausstellung:
Alte Plechaty-Halle (ehemalige Aspanggründe)
Zugang gegenüber Otto-Preminger-Straße 17, 1030 Wien
von 21.6.2021 bis 15.7.2021
Mo, Di, Mi, Fr 11:00 bis 17:00 h
Do 11:00 bis 19:00 h
Der Eintritt ist frei!
27.05.2021
Der wohnfonds_wien wickelte auf den ehemaligen Aspanggründen am Landstraßer Gürtel einen Bauträgerwettbewerb für sechs Bauplätze ab, aus dem rund 800 geförderte Wohnungen hervorgehen. Auf dem Areal, mit einer Gesamtgröße von rund 11 ha, entsteht im Rahmen einer Kooperation des wohnfonds_wien und der ARE Austrian Real Estate bis 2026 ein neues, ökologisch nachhaltiges Stadtquartier. Dieses wird schlussendlich mit rund 1.900 Wohnungen mehr als 4.000 Menschen ein neues Zuhause bieten.
Durch den Bauträgerwettbewerb werden neben klassisch geförderten Wohnungen auch besonders günstige SMART-Wohnungen, Gemeindewohnungen NEU, spezielle Wohnformen für Alleinerziehende, Wohngemeinschaften für junge Menschen sowie ein Baugruppenprojekt auf den Weg gebracht. Zahlreiche Gemeinschaftsangebote, eine maßgeschneiderte Infrastruktur mit Geschäften und Lokalen in belebten Erdgeschoßzonen sowie ein großzügiger Grünraum runden das Angebot ab. Oberste Prämisse beim vorrangig autofrei konzipierten Areal: die ökologisch nachhaltige Quartiersentwicklung als Reaktion auf den Klimawandel.
03.05.2021
Mit der Anfang Mai 2021 in Kraft getretenen Novelle der Sanierungsverordnung wird Wiens Vorreiterposition beim Thema Klimaschutz, klimaschonende Maßnahmen und Nachhaltigkeit aufgrund der hohen Qualität und Innovationskraft des Wiener Wohnbau-Modells noch einmal kräftig ausgebaut.
„Neben Leistbarkeit von Wohnungen und Lebensqualität ist Wien auch beim Thema Klimaschutz seit vielen Jahren international führend. Besonders erfreulich ist, dass das Interesse an unseren vielen Klimaschutz-Maßnahmen in den vergangenen Jahren noch einmal deutlich gestiegen ist“, so Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál.
„Am Gebäudesektor, vor allem bei den Bestandsbauten, haben wir einen großen Hebel für CO2-Einsparungen. Durch die Reform der Wiener Sanierungsverordnung werden maßgeschneiderte Konzepte ermöglicht, um hier einen großen Schritt zum Ziel der CO2-neutralen Stadt machen zu können“, so NEOS-Wohnbausprecherin Selma Arapovic.
Erstmals wird bereits das Erstellen eines Sanierungskonzepts gefördert. Damit Sanierungsleistungen von Beginn an besser vorbereitet werden können, werden Sanierungskonzepte mit bis zu 5.000 Euro und mit bis zu 50 Prozent der nachgewiesenen Kosten gefördert.
Um die Attraktivität und die Planbarkeit zu erhöhen, werden bestimmte Förderungen nun als Einmalbeträge ausgezahlt und nicht mehr – wie früher – als
Zuschüsse für die Kreditrückzahlung überwiesen.
Der Tausch von Heizsystemen wird nun noch stärker gefördert; die Förderung wird von 30 Euro auf 50 Euro pro Quadratmeter Nutzfläche erhöht. Und der
maximale Fördersatz wird von 30 Prozent auf 35 Prozent erhöht.
Die Höhe der zwei höchsten Förderstufen wird bei der thermisch-energetischen Wohnhaussanierung von 170 auf 190 Euro bzw. von 130 auf 140 Euro pro
Quadratmeter Nutzfläche erhöht.
Konkrete Informationen zu den einzelnen Punkten der Novelle gibt es bei der „Hauskunft“, der kostenlosen Servicestelle des wohnfonds_wien rund ums Sanieren. Als „Sanierungsberatung für Häuser mit Zukunft“ begleitet sie alle, die Häuser sanieren wollen, unabhängig ob Ein- oder Mehrfamilienhaus, mit oder ohne Förderung.
Informationen gibt es via Mail, Hotline und im Internet unter: office@hauskunft-wien.at / www.hauskunft-wien.at / 01 402 84 00 (aktiv von Montag bis
Donnerstag von 9–15 Uhr und am Freitag von 9–12 Uhr).